8'/.'/7'/-.'X /'/.' XV / x,i) td //b /<"///XV X <-//,'/V / V/ '/'/,'X'/' /-V <V/WV/V/7XV/V M ////r 20.— N2L271')/ ^/iO/l7W7', ^2N777.' rc/co Oulbmann bat mir IVIax 8levoAt Zusammen eins Heise durob ^A-'Pten Zemaebt. >)is Icünstlsriscbs l/rnts 8Ievoßsts ist niederAslsAt in 6er bekannten 8srie seiner ÜK^P^ibeben Ililder. Outbmann bst sein Krleknis in ciissern llueb nisderAelsßst. ,,8pannend und staunend, staunend und am Knds liebend." Ks vrilr lur ibn sin Doppelerleknis: einmal das Dand X^plen, seine Kandsebalt. Oescbiebte, Kultur, Kunst uncl seine Xlsnscben— und rum rweiten 8Ievoßt, wie er siebt, erlebt, reiebnel und malt. Dieses Doppele, lsbnis ist wie aukla^ebuobblättern, wie im Xloment mit cler Kebendißskeit de, unmittelbaren Xiedersebrilt aulksiobnet. Das 6ucb lübrt den l.sser durob clas alte und neue Kairo, clurcb die Iluinsn von l'beben. durob ciis KöniKSßsräker, dis 8>einbrüelie von Xssuan uncl dis 8anclclünen derXXüste. Dnd clas Wort wird überall begleitet von den Xcjusrsllen und ^eiobnunßsn 8IevOAts. llilder und Worts verbinden sieb vollkommen; der l.sser stellt im 6ann eines Kin- druelcs, als bätte er mit eigenen XuAsn die 8onns /XZurtens Zesebsn. 11 11 D lX o (l 8 8 1 II L 11 / I'. k II D I IX