! d,^s. ^ >! !: au"Ä?Iang-n?-E Äsd-U-uAr sAttüngsvlu^rvIpzIg" r? j 2.3 u. 4.6.: /, 6 , Aoslsvk.-Itto.: 13 463 - fonnspn.: Ssinmol-IOi'. 70656 - ^vI.-A6i>.- Suvkböi-so 2^ — 7V Leipzig Donnerstag den 2S. November 1S2«. SS. Jahrgang. Umschlag »« Nr- 2?»-' -———— >> LZ- ^ei«^ac«7§suc» 1926 ist Keule errckienen: Sigrid Unöset Frühling Ein Roman lr> liollKrünsm UsIIonloinon Um. p.go, in Italbloclsr Um. II.— ,I„ dem Roman „Frühling" stellt Sigrid Undfet ganz immirrelbar Glauben und Wissen am das Leben dar. Sie schrieb ihn als Abschluß und letzles Work zu „Jenny", der ebenfalls jetzt in einer neuen deutschen Ausgabe erschienen ist Beide zusammen, das Buch des Mädchens: Jenny" und das Buch der Ehe runden für uns erst das Bild Sigrid Undseis ab. „Früh ling" ist der menschliche Höhepunkt dieser Dichterin." (Kaethe Miekhc.) Inkolns «ler gsnr sul»eror«1sn1Iic», rskIrsicUsn Vorde»1s»ungsn muINs «lie Uuttsgs ^ «3kren«1 «üer vrurl««» vsrriopps» «srüen. m In ZIeicker ^usstattnnß liext vor: I e li n y Ein R o III a „ In rvoinrotom ksllonlsinon Um. 6.50, in Halbleüsr Um. 10.— Der verstorbene norwegische Schriftsteller Hans E. Knick urteilt über Jenny: Welch ein Roman! Welch geschickte, lebendige und kluge Hand, die ihn gebaut hak. Man schließt das Buch mit einem ganz tollen Entzücken darüber, daß soviel dichterische Kraft möglich ist.