SrlenUE i' l. ^4' !^ .7' Umschlag zu Nr. 75. Leipzig, Sonnabend den 28. März Igzg. 103. Jahrgang. v Oer „Eckart-lireis" I» de» nächste» Tage» erscheinen: Laust 31 8opIioIcIe8 X<)NLA Ö<Ilp«8 123 Leiten. Oetiunden 1.80 Land zr Johann Peter Hebel des deutsche» Volkes Hausfreund von Theodor Bob»er Mit Kuiistbeilagc und Luchschinuck von Heinrich Ilge»fritz-Le>lm Einband »nd Sckuitzumschlag nach Entwürfen von Johannes Loehland-Berlin fgö Seiten, Gebunden Rill r.s» An Liographien ist kein Mangel, aber an gute» Volks büchern, die die Gestaltender Vergangenheit dem Men schen von heute näherrücken, durchaus. Unvergängliche Schätze volkstümlicher Weisheit und edelster deutscher Sprachkunst birgt das Werk des alemannische» Dichters Johann Peter Hebel. Sein Leben erzählt Theodor Bobner, der sich durch sein Lcbcnsbuch „ipuabla", durch sei» Missionsbuch „Der Schuhmacher Gottes" und eben erst durch die „woermanns" als volkserzäkler von hohem Rang erwiesen hat. Denselben Tharaktcr trägt auch sein Hcbclbuch: wieder ist es die 8r>sche und Körnig keit der Sprache und der lebendige 8lutz der Erzählung, wodurch der Leser von Anfang bis Ende gefesselt wird. <I vorzugsangcbol aller „Eckart-Rreis"-Dück)cr siebe Zettel! m Bitte verläufst» Sic unser zweifarbiges „Eckart-Arcis"-Vlakat!