WMMMdMHmWllGlMmM >* Anzeigenpreise aus dom A^.chlag sllr Mitglieder: di-*; DeiIag-n: VOciper und roter Deslellzettelbogen, wöchenr- »» * erste Seite 100 Marli (nur im ganzen), die zweite Seite** liches Verzeichnis der erschienenen und der vorbereiteten »» »öS Mark (eine ganze Seite), 32 Mark (eine halbe Seite),»» Neuigkeiten des deutschen Buchhandels mit Monatsregister, !» l»IS2Nark (eine viertel Seite). Anzeigen aus dem Amschlag!! monatliches Verzeichnis der Neuigkeiten des deutschen Kunst- !» tsiir N i ch tmit g l i e d e r: die erste Seite 130 Mark (nur im»» Handels m.^ahresregister, monatliches Verzeichnis der neuen ü ,»ganzen), die zweite Seite 00 Mark (eine ganze Seite),!! u. geänderten Firmen, monatliches Verzeichnis der Vorzugs- ** i! 30 Mark (eine halbe Seite), 26 Mark (eine viertel Seite).»! preise. Subskriptionspreise, Serien- und zOartiepreise usw., »» I; Anzeigen auf der dritten und vierten Amschlagseite werden!! halbmonatliches Verzeichnis der zuruckverlangten Neuig- ^ >!wis Inserate im Innern dos Börsenblattes berechnet. !* keiten, drei Vierteljahrs-und ein Fahres-Inhaltsverzeichnis. »! WGWmLMöffeiwerAris'öe'rAMMeMüchWM Umschlag zu Nr. 53. Leipzig, Donnerstag den 5. März 1914. 81. Jahrgang. T r Voranzeige. 4- Ein Buch, das lebhafter Nachfrage begegnen wird! ; Gegen Anfang April d. I. erscheint: ^ W« «ei> bchickslil iMiil? I Eine Lebensbeichte von ^ Marie Hoff r Verfasserin von „Neun Monate in Untersuchungshaft" und ^ „Drei Jahre im Weiberzuchthaus" ^ EinBand 8°, ca. 15 Bgn. > Preis geheftet M. 2.— ord.. M. 1.50 no., M. 1.20 bar > Partie ^ Vornehme Ausstattung, i Preis gebunden M. 3.— ord., M. 2.35 no., M. 2.— bar I 11/10. > Inhaltsverzeichnis: ^ Vorwort. l. 49 Jahre unbescholtenen Lebens. Kindheit und erste Jugend. Warum ich nicht Schauspielerin wurde. Schwere Zeiten. Der treuen Mutter Liebe, Leiden und Sterben. Wie ich Schriftstellerin wurde. Eine verhängnisvolle Bürgschaft. Schreckliche Folgen unbedachtsamer Gutwilligkeit. Ein verderblicher Leiser. In Wuchererhänden. Der erste taumelnde Schritt vom Wege. Ein elendes Leben. Abwärts. II Verlorene Ehre. „Linreichend verdächtig." In Untersuchungshaft. Meine Zellengenossin und ich. Eine fein ausgesponnene Intrigue u.derenFolgen Neue Untersuchung. Eine Zwischen-Episode. Vor meiner ersten Verhandlung. Wie meine Verhandlung verlief. Nach der Verhandlung. l». Gefängnisleben. Die Aufnahme ins Landesgefängnis. Mein Aufenthalt im Gefängnis. Eine Schreckensnachricht und deren Folgen. IV. DasBerfahren wegen Meineidsverleitung. Zurück nach dem Untersuchungsgefängnis. Verhandlung wegen Meineidsverleitung und Begünstigung. V. Zu Recht verurteilt und dennoch der Meineidsverleitung nicht schuldig. Eine offene Erklärung. Das Wiederaufnahmeverfahren. Begründung. Schlußwort. DE" Die vielen tausend Leser, die sich Marie Hoffs beide ersten Bücher angeschafft haben, dürften fast durchweg Käufer von „War mein Schicksal verdient?" sein Lind auch darüber hinaus werden sich gewiß weite Kreise für dies hochinteressante Lebensdokument interessieren. Weiße Bestellzettel liegen bei. Bar mit 40°/„ und 11/10. Dresden-Blasewitz, den 2. März I9I4. Heinrich Minden.