l Zfür lNlch)»t1gltev«r: di« «rst«^§äte ISd^War/^ourÄ! I??Ä!aÄ («lae^we Ät«).^»MaÄ )«!»« Aüial ÄÜ^! ZlUnzsige» aufb^rr dritte» »»- vierte» ai»§<^lag)«t1« werde» I Z««e Iujeralv t» 2»»«rp de» «drte»dl»tt«» d««ch«^! >, d«i Vlerteitahrv- u»b eiy ^ahr«»,2»daitv> »gtea D«»t» evrrr^chvü» UTiMMMMM'reMörMDWnDWUMr-MLpZLL Umschlag z» Nr. 142. Leipzig, Donnerstag den 21. Juni 1917. 84. Jahrgang. G (n-e -ieserWoche erscheint: T ^V>annh Lambrecht führt uns i» diesem von leidenschaftlicher Glut durchzittcrten Roman in zwei Welten schroffster Gegensätzlichkeit. Sie zeigt »ns das Leben auf beiden Seite» der Lorcrtoböhe: die kämpfenden Deutschen und die an- stnrmendcn Feinde. Der Rheinische Landwehr-Unteroffizier Schmetter gerät bei einem Patrouillenvorstoß leicht verwundet in die Hände der Franzosen und lernt ihr Leben hinter der Front kenne». Die Geliebte des französischen Oberst, deren Schlößchen als Stabs quartier und Ambulanz dient, er bittet sich de» Prussien zur Pflege. Ein sinnverwirrender Taumel von lüsterner Frivolität und hohlem Phrasentmn umgibt hier den schwerfälligen ehrlichen Deutschen. So sicher sind die Franzosen ihres Siegs, daß sie den Gefangenen mit nehmcn, nm ihn die Gloire ihrer Offensive kosten zn lassen. Im Gewühl des Kampfes gelingt es ibm, die anstürmenden Kameraden durch vorzeitige Sprengung einer Mine vor der Vernichtung zu be wahren und zu den Seinen zurück zukommen. Die treue Fürsorge und frohherzige Güte seiner Iugend- gespielin, Schwester Anne, bemüht sich, ihn den wüste» Traum seiner Gefangenschaft vergessen zu macken und ihn zu Gesundheit und Freude zurückznführen. Gehestet 2 Mark orü., 1.40 Mark no. bar Zrei - Exemplare 7/b Gebunüen .i Mark orü., 2.1 S Mark no. bar Zrei - Exemplare 7/H Elnb. geb. Zrek-Ex. 7S Pf. sctterr!» E ri.kZn.8kk?i.>p4