Line koillllllklielitullA »us «lelli sucletenllvutseliell VvIIistulllslLllillpk Einige Urteile über das erfolgreiche neue Romanbuch i.i8^ Der große Gesang Sine mährische Rhapsodie In Teinen - < ^ Heinz Steguwrit im „Westdeutschen Beobachter" (Köln): „Beglückend zu erfahren, wie deutsche Volksgenoffen aus dem einst umstrittenen und unbefricdeten Thayaland sich die Heimfindung ins Reich ersehnten und erwarben . . . Eine edle Sprache und die Hauptsache, eine liebende deutsche Seele gestaltet hier Raum und Zeit." Herbert Strutz in der Zeitschrift „Die Pause" (Wien): „,Der große Gesangs — daö ist das Lied der Treue, eine Hymne des Deutschtums, aufsteigend aus dem Kampf, den das deutsche Mähren zu bestehen hatte ... So wird uns das Reale ins Dichterische entrückt, wird zu einer höheren Wirklichkeit, die inö Künstlerische verwandelt wiedergibt, was vor kurzem noch Leid und Tat, was der Freiheitökampf der Deutschen in Mähren war. Rudolf Lifts mährische Rhapsodie ,Der große Gesangs ist eine erste dichterische Darstellung dieses großen Zeitgeschehens." Walter Scharfer in der „Chemnitzer Tageszeitung": „Den Namenlosen des südmährischen Landes ist dies aufrüttelnde Buch gewidmet, und von dem Land und von seinen Menschen erzählt hier einer, dem die Kraft der dichterischen Sprache und Gestaltung in einem Maße gegeben ist, daS jedes Geschehen irgendwie unter ein herrschendes Gesetz zu stellen und eö damit wesentlich zu machen weiß." «ttvOLLIU. KOIIRLirVLKL^L - . MIL IV - LLIL2I6