Mit vetlage: SesteUzettel' ^ZchwettLl- Verlag München, -4- r. 40. Ihr erstes Heft der neuausgeftalteten „Weltliteratur" hahe ich in einem Auge durchgelcscn. Ich fand alle Beiträge wertvoll, bestimmt lind klar ausgerichkct. Gerade in der Mischung von Betrachtung, Zielsetzung, Erzählung und Gedicht, also im symphonischen Charakter Ihrer Zeitschrift sckc ich das glücklich anziehende Moment auch für weite Leserkreise. Ich zweifle nicht, daß Sic Erfolg haben werden, auch mitten im Rricgc der letzten und endgültigen Entscheidung unseres Jahrhunderts. I->s,f m-gnus w-hn,r. Die Weltliteratur Lin Buchhändler urteilt: Berlin, rj. r. «0. Ieb danke Ihnen für die liebenswürdige Zusendung des erste» Heftes „Die Weltliteratur". Ich darf Sie aufrichtig dazu beglückwünschen, denn diese Zeitschrift hilft wirklich einem dringenden Bedürfnisse ab und eignet sich in hervorragendem Maße für das breite Lcscpublikum, als auch zur Unterrichtung für den Buchhändler. Ich habe meine Sortimente angewiesen, der Zeitschrift größte Beachtung zu schenken und sich tatkräftig beim Publikum dafür cinzusctzcn, weil ich eine selten günstige Möglichkeit dadurch sehe, die Liebe zum Buch zu fördern und zu vertiefen. rvaim nmn. Der Westdeutsche Beobachter: 2k. r. 40. Diese gediegene volkstümliche Zeitschrift entstand, wenigstens ihrer guten Idee nach, im Weltkrieg und eben heute feiert sie unter Dr. Hricdhclm Kaisers Leitung eine abermals solide Auferstehung im Schwcrtcr-Verlag, Bcrlin-Daklcm. wir bekennen: In dieser klaren, von keinem literatcnhaftcn Intellekt angegangenen Horm läßt sich gute deutsche Dichtung ins Nolk tragen. Sprachlich sorgfältige Kurzgeschichten wechftl» sich mit edler Lyrik ab, die beratende oder wegweisende Betrachtung steht neben der keck pointierten Anekdote, dazwischen Zeichnungen, Bildnisse, Besprechungen, Empfehlungen. — Ja, so geht s, so wird etwas getan für den seelischen Bestand, für die musische Eigenart und Entwicklung. Heinz Steguweit. Vorzugsangebot für Leseexemplare m