AMMdeOmMMBuMülM !füc Nichtmilgliode^: die^ers^S^ite 150^Mark (nur im !50 2^1ark (eine halbe Seite). 26 Mark (eine vier?el Seite).!! preise. Subskriptionspreise, Serien- und Ipartiepreise usw., ;Dnze^gen auf d^ dri^en und vie^en^Amschlagjeite werden rZ balbmonatttches Verzeichnis der ^urückverlangten Neuig- Z Umschlag zu Nr. 130. Leipzig. Dienstag den 9. Juni 1914. 81. Jahrgang. G Ein reaktionärer VriesweAel. der Anfang einer glänzend geschriebenen, politisch höchst bedeutsamen Artikelserie, beginnt in Heft 2Z der „Grenzboten" vom 9. Juni zu erscheinen. Dieser Briefwechsel, der für und gegen das parlamen tarische Regiment sich äußert, wird in allen politisch orientierten Kreisen der Bevölkerung regstem Interesse begegnen. Das gleiche Heft wird auch weitere MWe Briese aus der Feder des Herausgebers der „Grenzboten", George Cleinow, enthalten. Der Verfasser bat sich durch seine Arbeiten über Rußland und die Polen de» Ruf erworben, zu den besten Kennern russischer Dinge zu zählen. Die in den letzten Heften erschienenen „Russischen Briefe" fanden wiederum einen starken Widerhall in der gesamten Tagespresse und im Parlament. Aus dem übrigen Inhalt des Heftes Nr. 2Z heben wir noch hervor „Die Grunüzüge einer Literaturbeurteilung, flus Einlaß üer Mols Sartelsfchen ,Einführung in öie Weltliteratur^ ", „Litauische Volkslieder", „Die Presse Indiens", „Kaiserhoch und Sozialdemokratie" u. a. m. Das Heft eignet sich vorzüglich zum Auüstcllen im Fenster und zur Versendung an Ihre politisch und literarisch interessierte Kundschaft. Wir liefern gern in Kommission: 60 Pf. ord., 40 Pf. netto. s«.», Verlag der Greazbaten Anfang Juni 1914. H m h H