T Diese Woche erscheint: T in Zug bäuerischer Ge- ^^-mütlichkeitgcht durchdies Buch, so daß es vergnüglicher zu lese» ist, als mau nach dem Worte „KriegSgefangen" an nehmen sollte. Wer aber mm etwa der Meinung war, daß unsere Gefangenen es in Frank reich auch nur erträglich baben, wird durch das Buch doch vom Gegenteil überzeugt werden. Es war eine schwere Zeit, die der Verfasser, der nun als Ausgetauschter in der Schweiz lebt, unter dem Schutze der IlingfrauvonOrleanö verbracht har. Aber seine Schilderungen sind wieder ein Beweis von der kernigen Tüchtigkeit des deut schen Wesens und bestärken uns in der Zuversicht: ein rechter deutscher Kerl läßt sich auch im Elend der Kriegsgefangen schaft nicht unterkriegen. Wir sind selbst da die Stärkeren! 1 Mark orü., 70 Pf. no. bar Zrei-<kxemplore 7b ^ ^riegsgefangen bei Hev3untzfrau von Orleans Gepp SpVnn nuich e r 6-k-i'S'«'veki-ir»