p,ei?cwipattcno -petitzenen. 2Nitqliederpk-eis :^^ Die'^ScUc . 0.25.«. V, 6. 70.- .«. -4 6. 3S.—-/« S. 20.— .«. 2!icbtmit- " 0 t d'<- Ailc o.50.« '/. 6-140—3L V- 6. 78—.« N Mital. u. Rickrwitgl.'d. S. 0.35 .«. Dundsteg"mttt'e7ste Seiten ; z '/« 6. 40.— .«. - lilustn.o^sn 1-kII- «Ntglleder: 1. S. ^ durchgehend) 25.- Aufschlag. Rabatt wird nicht gewährt. ? * ^ ^0.- -«. '/r 6. .. -platzvorjchriften unvcrbindl. Rationierung d. Dör,enblatt- < , raumes.,owie-Preissteigerungen, aucb ohne besond.Mitt. im ' Ädrige 6.: /, 6. 240.— 6- 130.— .«. S. 70—^t. .. Einzelfall jederzeit vorbeh. — Deiderseit.Lrf.-Drt: Leipzig. Sank: »06». L.s.p-Ig - Posisok.-I«!».- 13^.63 - ^«nnspn.: Ssmmsl-Ht^. 70 S56 - ^6!..»rli'. - Suvkdöi-ss rMWMM Nr. 142 <N. 75). Leipzig. Dienstag den 22, Juni 1826, S3. Jahrgang. Redaktioneller Teil Bekanntmachung. Im Anschluß an di« Bekanntmachung vom 26, April d, I, im Börsenblatt Nr, 8g vom 28, April 1926 teilen wir mit, daß die Antiquariats- und Bersandbuchhandlung I, Koziel's Nachf, Hruschka L Kafka, Pkjvoz bei Mähr,-Östrau, Ringplatz 3/5, sich künftighin zur strikten Befolgung der Verkaufsordnung ver pflichtet und hierfür einen Sicherheitswechsel hinterlegt hat. Der weiteren Belieferung der Firma steht nichts mehr im Wege, Leipzig, den 18, Juni 1926, Geschäftsstelle des Börsenvereins der Deutschen Buchhändler zu Leipzig. vr, Runge, stellvertretender Syndikus, Bekanntmachung. Aus Wunsch des Vereins der österreichischen Buch-, Kunst- und Musikalienhändler in Wien geben wir bekannt, daß die Technische Buchhandlung reg, Genossenschaft, Wien I, Uni versitäts st ratze 11, auf Grund ihrer genossenschaftlichen Zwecke nach den Bestim mungen der Berkaujsordnung für den Verkehr des deutschen Buch handels mit dem Publikum nicht als Buchhändler, sondern als Publikum zu betrachten und nur zum Ladenpreise zu beliefern ist, Leipzig, den 18. Juni 1826, Geschäftsstelle des Börscnvereins der Deutschen Buchhändler zu Leipzig. vr, Runge, stellvertretender Syndikus, Werbung im Dienste der Allgemeinheit. Von vr, Werner Klinkhardt, Gerade in schlechten Zeiten muß erstrebt werden, daß all überall das Käufcrpublikum daran erinnert wird: »das Buch ist kein Luxusartikel, Du kannst es auf die Dauer nicht entbehren«. Die Werbung fürs Buch in diesem Sinne kann und muß aber vielfach Wege gehen wie die Reklame für Markenartikel, und immer wieder großen Menschenmengen eingehämmert, und das wird seine Wirkung nicht verfehlen. Der Buchhandel könnte die gleiche Wirkung mit sehr geringen Mitteln erzielen, wenn seitens der lokalen Vereine die Sache in die Hand genommen und zweckmäßig organisiert würde. Er selbst verfügt ja in den größeren Städten meist über eine ganze Anzahl von Fahrzeugen, seien es nun Autos, Pferde- oder Handwagen, I Vor allem aber stehen solche der graphischen Industrie zur Ver- Seitens der Markenartikel-Fabrikanten werden enorme Be träge ausgewendet für die Reklame an den Straßenbahnwagen und Postsahrzeugcn, Das ist begreiflich; denn jedes Gefährt mit einem solchen Reklameschild kommt in den Großstädten einer un- meßbar großen Anzahl von Menschen vor die Augen, und dadurch wird die Marke, die Firma oder ein kurzes Werbewort immer fügung, die auch daran interessiert ist, daß der Konsum an Büchern möglichst groß ist, und deshalb die Gefolgschaft kaum verweigern dürfte, wenn seitens der örtlichen Organisationen die Bitte aus gesprochen wird, daß sie ihre Fahrzeuge in den Dienst der Wer bung fürs Buch stellen möchte. Die beigefügten Abbildungen s zeigen, wie das gemacht werden kann, ohne daß erhebliche Kosten