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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 15.07.1842
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1842-07-15
- Erscheinungsdatum
- 15.07.1842
- Sprache
- Deutsch
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1659 64 1660 (3676-1 Wir bitten Buck-, Kunst- und Musikalienhändler um gefällige Beachtung. Als gewiß äußerst geeignetes Mittel, um Ihre» neuen und alten Verlag allgemein bekannt zu machen und aufs Günstigste für dessen Vertrieb zu wirken, empfehlen wir das IntelligcnMatt unterer allgemeinen Modenzeitung- Die große Verbreitung, welche diese beliebte Zeitschrift genießt und die unbezweifelt die zahlreichste genannt werden darf, welcher irgend ein deutsches belletristisches Journal stheilhaftig ist, macht den Nutzen einleuchtend, den Annoncen in derselben hcrvorbringcn müssen- Trotz ihrer großen Auflage ist der Preis der Insertion doch nur 2^ N-s (2 g-s) für die gespaltene Zeile aus Petit schrift oder deren Raum. Es werden literarische Beilagen (oon 4700 Expl. in ^ Bogen), welche uns für die Modenzeitung zukommen, prompt und gegen Erstattung der gewöhnlichen Beilagcgcbührcn von 4HH,F, bei einem ganzen Bogen von 6 besorgt. Baumgartners Buchhandlung in Leipzig. (3677-1 ^lle von jetrt ab erscheinenden 181 VtLeiL- Rlttti vbno Ausnahme (nötbixenkalls aus koste kecknunx) erbittet sieb schleunigst rur kost /.E.L.Lcuckart in Prcslau. (3678.1 Von allen seit Anfang dieses Jahres erschienenen gu ten belletristischen Werken, welche ich nicht schon er halten habe und solchen, welche künftig noch herauskommen werde», erbitte ich mir von jetzt ab 1 Exemplar pro novitat« zur Fuhre. Die Zusendung gewöhnlicher Ritter- und Räuber- Romane ist aber hiervon gänzlich ausgeschlossen, da ich diese unter Portoberechnung zurückschicken müßte. Neiße, d. 7. Juli 1842. Theodor Hennings. (3679.1 ^ur gefälligen Dcincrknng. stlebroroinal erging unser« kitte an alle auswärtigen Kunst- u.kuckkandlungen Deutschlands, der8chweltL etc., von alle» neu ersckieuenon Karton, klänen und 6rundrlsseu etc. uns unverlangt 3 Kxemplare aus bestimmte Keclinung ru sencken. kiese kitte ist aber mancber Handlung nicbt rurKennt nis« gekommen oller ausser >4ckt gelassen worden, wir er neuern llaber dieselbe mit der Lemerkung, dass dsnlenigen Handlungen, die mit uns nock nicbt in Verbindung stellen, der Uetrag durck hiaclinshine, oder aus gelle beliebige ^rt sogleick dakur geleistet werden wird. Lorlin, luli 1841. (3680.1 Wixdcrholt scheu wir uns zu der Anzeige veranlaßt, daß wir unverlangt durchaus keine Novitäten — weder von Büchern noch Musika- licn oder Knnstsachen — annehmen. Nur einige wenige Handlungen sind cs, die wir ausnahms weise um 1 Eremplar ihres neuen Verlages, und auch da nur aus gewissen Fächern, gebeten haben. Dennoch werden wir nicht selten mit Artikeln überschwemmt, für die an unserm Platze auch nicht die geringste Aussicht auf Absatz ist. Wir erklären daher, daß wir von jetzt ab jede unverlangte Sendung nur gegen Berechnung des ganzen Fracht- und Mauth-Betrages znrückgebcn werden, und sind überzeugt, daß uns kein Billig- Dcnkcndcr, dem unsere große Entfernung von den meisten Verlagsortcn bekannt ist, ein solches Ver fahren verargen wird. Schließlich erwähnen wir noch, daß uns Wahlzettcl stets angenehm sind. Salzburg, Anfang Juli 1842. Mayrsche Buchhandlung. (3681-1 In einer Stadt, nördlicher als Leipzig gelegen, von circa 40,000 Einwohnern, wovon der größte Theil zu den Gebildeten gehört, in welcher mehrere Gymnasial- und Schul anstalten, Bibliotheken und Behörden, ist eine im besten Gange befindliche Buchhandlung u- Leihbibliothek, incl. Journal- und Taschenbuch-Zirkel (die Leihbibliothek circa 9000 Bände stark und bis auf die all er neueste Literatur complett), zu verkaufen. Beim Abschluß des Kaufes müßten ohngefähr 5000 baar bezahlt werden, der Rest aber ist, ge gen gehörige Sicherheit, nach und nach abzutragen. Allenfalls wäre auch die Leihbibliothek allein zu verkaufen. Vcrmögliche Männer, welche auf beide Geschäfte oder auf die Leihbibliothek allein reflectiren, wollen ihre Anträge sub V. 15 Herrn B. Hermann in Leipzig franco zukommen lassen. (3M^,, e -- Gesnch. Ein militairfrcicr junger Mann von 23 Jahren, seit 7^/z Jahren im Buchhandel thätig, mit allen Branchen desselben gut vertraut, besonders aber gewandt in Führung der Bücher, dabei eine leichte, schöne Hand schreibend, wünscht bis Mitte September seine gegenwärtige Stelle mit einer andern, am lieb sten in einem Sortiments- und Verlagsgeschäft zu vertauschen. — Er kann die empfehlendsten Zeugnisse von seinen früher», sehr angesehenen Herren Prinzipalen beibringen, und würde ihm ein Engagement in der Schweiz oder Süddeutschland am willkommensten sein. Gefällige Anträge mit der Chiffre 31. bezeichnet, wird Herr Frohberger zu befördern die Güte haben.
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